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29. Juni 2021
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Birnensorten für den
Saft des OGV Fischach e.V.
Sorte |
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bekannt seit |
Gräfin von Paris
- längliche, birnenförmige Frucht
- gelbliche Schale, stark berostet
- saftiges, gelbliches Fleisch
- schmelzend und fein gewürzt
- guter Pollenspender, winterhart
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seit 1884 |
Köstliche von Charneux
- guter Pollenspender
- große, ei- bis kegelförmige Frucht
- sehr süß im Geschmack mit Würze
- gelblich-weißes Fleisch, sehr saftig, schmelzend
- anfangs grün-gelbe, später gelbe Schale, sonnenseits
streifig gerötet
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seit 1800 |
Karcherbirne
- mittelgroß, flach-kugelig, grünlich, später gelb,
zahlreiche Lentizellen, einzelne Rostfiguren, Schale rau,
grobzellig, fest
- würzig, saftig, süß aber zusammenziehend, bis 80 Oechsle
- Reife: Ende September bis Anfang Oktober
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unbekannt |
Münsterhauser Pfarrbirne
- schöne rote Winterkoch- und Backbirne, wurde gerne als
Einmachbirne verwende
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seit 1865 |
Oberösterreichische Weinbirne
- klein bis mittelgroß, Schalenpunkte zahlreich, Schale
dünn, aber fest, glatt, trocken
- gute Mostbirne und Dörrfrucht
- saftig, hoher Zuckergehalt, aber auch sehr herb
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um 1888 |
Schweizer Wasserbirne
- sehr gute Mostbirne mit hohem Ertrag
- mittelgroße bis große, eierförmige Frucht
- gelbgrüne Schale, zur Reife blaurot verwaschen
- gelblichweißes Fleisch, sehr saftig
- milder Geschmack
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seit 1823 |
Stuttgarter Gaishirtle
- früh einsetzende, regelmäßige, hohe Erträge
- zimtartiges Aroma
- lange Blütezeit
- äußerst widerstandsfähig gegen Krankheiten und
Schädlinge
- guter Pollenspender
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seit 1750 |
Williams Christ
- große, unregelmäßig geformte Frucht
- hauptsächlich für den Frischverzehr, da nur kurz haltbar
- winterhart und pflegeleicht
- geschützte, warme Lage empfehlenswert
- guter Pollenspender
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seit 1770 |
+ weitere 6 Sorten
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Namentlich leider nicht bekannt |
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